In den letzten Wochen ist das Material, das bei einer Reihe von Kunstrasenplätzen in den Niederlanden, eventuell aber auch in OWL verwendet worden ist, in die Kritik geraten, da dieses Material aus Altreifen besteht und zu preiswertem Gummigranulat verarbeitet wurde. Es gibt Befürchtungen, dass sich Sportler bei der Nutzung dieser Plätze einem gesundheitlichen Risiko aussetzen. In Bad Salzuflen besteht dieses Risiko nicht. Beim Bau der Kunstrasenplätze wird generell der Zwischenraum zwischen den einzelnen Halmen verfüllt. Dieses geschieht entweder mit reinem Quarzsand oder mit einem Gemisch aus Quarzsand und Gummigranulat. Hierbei gibt es bei dem Granulat neben dem geschredderten Altmaterial auch die Alternative eines vollkommen neuen, und damit unbelasteten Materials. Im Salzufler Stadtgebiet existieren derzeit sieben Kunstrasenplätze und Kleinspielfelder, die seit dem Jahr 2002 gebaut oder saniert wurden. Politik Verwaltung haben bei all diesen Plätzen Wert darauf gelegt, aufgrund der höheren Lebensdauer der Anlagen und der guten Umweltverträglichkeit entweder reine Quarzsandoberflächen oder Oberflächen mit einer Mischung aus Quarzsand und einem neuen, unbelasteten synthetischen Kautschuk zu verwendet. Schwarzes Altreifengranulat ist auf keinem städtischen Kunstrasen-Sportplatz in Bad Salzuflen verbaut worden.
Kunstrasenplätze in Bad Salzuflen sind unbelastet
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von btyce
- Categories: Bad Salzuflen
- Tags: Information
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