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Marienmünster im Kreis Höxter
Bachläufe, weite Feldflure und die abwechslungsreiche Gliederung des Hügellandes mit den bewaldeten Bergrücken kennzeichnen die Stadt Marienmünster mit ihren 13 Ortschaften. Die Ursprünge der Dörfer gehen teilweise in die Zeit Kaiser Karls des Großen zurück.
Dort liegt die Stadt im Norden des Kreises Höxter. Dem Erholungsraum zwischen der Weser im Osten, dem Köterberg im Norden, dem Eggegebirge und dem Teutoburger Wald im Südwesten und Westen. Das wirtschaftliche, kulturelle und seelsorgerische Wirken der Mönche im ehemaligen Benediktinerkloster prägte die Orte in den vergangenen Jahrhunderten.
Marienmünster ist eine 1970 im Zuge der Gemeindegebietsreform neu gebildete ostwestfälische Stadt in Nordrhein-Westfalen und gehört zum Kreis Höxter. Folglich ist die Namensgeberin der Stadt das ehemalige Benediktinerkloster, das im 12. Jahrhundert errichtet wurde. Da in der Stadt, die sich auf einer Fläche von rund 64 km² erstreckt, leben etwa 5200 Einwohner. Die städtischen Behörden und weitere zentrale öffentliche Einrichtungen, wie z.B. Schulen, haben ihren Sitz im Ortsteil Vörden, das zwar kleiner ist als das benachbarte Bredenborn, aber den Vorteil der zentraleren Lage bietet.