Staatsschutz sucht weiterhin Zeugen zur Brandstiftung an Flüchtlingsunterkunft

Bielefeld – Bielefeld / Porta Westfalica – Nach der versuchten schweren Brandstiftung an einer Flüchtlingsunterkunft an der Ravensberger Straße 374/376 in Eisbergen (Zum Polizeibericht) laufen die Ermittlungen des Staatsschutzes weiter auf Hochtouren.

Die 11-köpfige Ermittlungskommission wertet derzeit Spuren und Zeugenaussagen aus. Nach dem Aufruf an die Bevölkerung, Hinweise zu verdächtigen Personen und/ oder Fahrzeugen zu geben, gingen bei der Polizei einige wenige, vage Hinweise ein. Der Staatsschutz prüft diese derzeit. Noch gibt es keine konkreten Hinweise auf den oder die Täter. Die Ermittlungen laufen weiterhin in alle Richtungen.

Der Staatsschutz der Polizei Bielefeld richtet sich nun erneut mit der Bitte an die Bevölkerung, sich zu melden. Wer im Tatzeitraum am Montagabend, 14.09.2015, insbesondere zwischen 22.30 Uhr und 23.30 Uhr, auf der wenig befahrenen Ravensberger Straße unterwegs war, möge sich bitte beim Staatsschutz unter Tel. 0521/545-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle melden. Jeder noch so unbedeutend erscheinende Hinweis kann wichtig sein.

Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Pressestelle
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld

Achim Ridder (AR), Tel. 0521/545-3020
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3232
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023

Fax: 0521/545-3025
http://www.polizei.nrw.de/bielefeld

Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0

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