Gütersloh – Am 21.018.15 führte der Verkehrsdienst der Polizei Gütersloh auf der Friedrich-Ebert-Straße in Gütersloh Geschwindigkeitsmessungen durch. Leider zeigte sich dabei erneut, dass im Kreis Gütersloh zu schnell gefahren wird.
Acht Kfz.-Führer wurde mit einer Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von mehr als 30 km/h (bei erlaubten 50 km/h) innerhalb geschlossener Ortschaften gemessen. Der schnellste wurde mit einer Geschwindigkeit von 105 (109) Km/h gemessen. Neben einem Bußgeld von bis zu 280 Euro erwartet die acht Fahrer ein Fahrverbot von einem Monat sowie zwei Punkte in Flensburg.
Bei den Geschwindigkeitsmessungen zur Absenkung des Geschwindigkeitsniveaus waren insgesamt 130 Fahrzeugführer zu schnell. 107 Verkehrsteilnehmer werden ein Verwarngeld zahlen müssen. Gegen 23 Verkehrsteilnehmer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet.
Bei gleichzeitig durchgeführten Geschwindigkeitskontrollen mittels Lasergerät wurden 13 Fahrzeuge gemessen und angehalten. Die Spitze war hier ein Fahrzeugführer mit 90 (93) Km/h innerhalb geschlossener Ortschaft. Darüber hinaus war bei einem Fahrzeug aufgrund technischer Veränderungen die Betriebserlaubnis erloschen und wurde vor Ort stillgelegt. Zehn Fahrzeugführer haben ein Verwarngeld bezahlt, gegen drei wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet.
Die Geschwindigkeitskontrollen werden im Kreis Gütersloh konsequent und regelmäßig fortgesetzt, um das Geschwindigkeitsniveau nachhaltig zu senken. Überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit führt zu schwersten Unfallfolgen!
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