Stadt Höxter reagiert auf Gefahren durch E-Mail Dateianhänge

Die Nutzung von E-Mails ist längst zur Selbstverständlichkeit geworden. Aber nicht alles, was reinkommt ist auch vertrauenswürdig. Manipulierte Dateien erreichen das Innere des Rechners dabei nämlich nicht nur via USB-Stick, CD, DVD oder durch Surfen im Internet. Ein häufiger Weg ist auch der leichtfertige Umgang mit E-Mail-Anhängen.

Schädlinge gelangen inzwischen per E-Mail auf den Computer, oft durch sogenannte E-Mail-Würmer. Häufig sind die Schädlinge in einer Datei versteckt und gelangen als Anhang einer E-Mail in den Computer.

Aufgrund der weiterhin massiven Gefahren durch mit Schadsoftware (Verschlüsselungstrojaner, Viren usw.)verseuchte E-Mails, wurden die E-Mail Filtersystem der Stadt Höxter strenger konfiguriert.
Bestimmte, potentiell gefährliche E-Mail Anhänge werden daher im Netzwerk der Stadt Höxter nicht an die Postfächer der MitarbeiterInnen weitergeleitet.

Insbesondere betroffen sind davon Microsoft-Office-Dokumente, die mit alten Office-Versionen erstellt wurden (.doc, .xls, .ppt). Diese Dateien werden aus Sicherheitsgründe nicht angenommen.
Grundsätzlich werden nur Dateitypen PDF, JPG, JPEG, DOCX, XLSX und PPTX angenommen.

ZIP-Dateien werden einer gesonderten manuellen Prüfung unterzogen.

Sofern also andere Dateiformate verwendet werden, kann nicht ausgeschlossen werden, dass Ihrer E-Mail nicht bearbeitet werden kann oder sogar vom Mailfilter abgewiesen wird.
Die Verantwortlichkeit liegt in diesen Fällen beim Absender.

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