Alles Plastik, oder was? – Neue Beratung zu Schadstoffen ist online

Schwimmflügel, Wasserbälle und Planschbecken. Kunststofftrinkflaschen, Camping- und Wegwerfgeschirr. Chemische UV-Filter in der Sonnencreme: Solche Sommer-Utensilien bestehen oft aus Plastik, Aluminium, Bambus und verschiedenen Chemikalien. „Inwiefern die Stoffe in den Freizeitprodukten schädlich sind und welche Alternativen es dazu gibt, das sind Fragen, die vielen Nutzern nicht nur zur Sommerzeit unter den Nägeln brennen. Wir haben vielfach die passenden Informationen und Hinweise zur Handhabung dazu“, weist Umweltberaterin Cornelia Franke-Röthemeyer auf das neue Beratungsangebot der Verbraucherzentrale NRW zu Schadstoffen im Internet hin. Unter www.verbraucherzentrale.nrw/schadstoffe können Ratsuchende Fragen stellen nach Schadstoffen im Haus, in Möbeln, Kosmetika, Kleidung, Spielzeug Küchenutensilien oder Schädlingsbekämpfungsmitteln. Die Beantwortung wird nicht lange auf sich warten lassen und ist nicht nur für Fragensteller, sondern auch für alle Interessenten ohne Namensangabe sichtbar. „Im Laufe der Zeit soll sich so eine wachsende digitale Frage-Antwort-Plattform mit Informationen und praktischen Ratschlägen zu
Schadstoffen aus allen Bereichen des täglichen Lebens entwickeln“, erläutert die Verbraucherzentrale NRW ihr Angebot. Daraus eine erste Kostprobe zu Wissenswertem rund um Sommerutensilien:

Rat und Infos zu Schadstoffen im Haushalt gibt’s auch bei der Umweltberatung in Minden, Telefon: 0571/386 379 05. Kontakt online unter www.verbraucherzentrale.nrw/umweltberatung.

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