Zu süß und zu viel Müll: Erfrischungsgetränke to go

Erfrischungsgetränke

Erfrischungsgetränke - © Verbraucherzentrale NRW

Trinken hält fit. Zwischen anderthalb und zwei Litern am Tag – so lautet die gängige Gesundheitsempfehlung für Jung und Alt, um den Flüssigkeitsverlust in Balance zu halten. Beliebt als Durstlöscher, vor allem bei Kindern, sind hierbei fix mit einem Trinkhalm versehene und fertig in weichen Plastikfläschchen, Dosen, Verbundfolien oder Verbundkartons abgepackte Erfrischungsgetränke. „Die Trinkpacks sind zwar handlich und praktisch für unterwegs, aber enthalten zu viel Zucker, sind nicht wiederverschließbar und müssen deshalb in einer Tour getrunken werden. Außerdem hinterlassen die bunten Einwegverpackungen zu viel schwer verwertbaren Müll“, entlarven die Umweltberaterinnen der Verbraucherzentale Minden Cornelia Franke-Röthemeyer und Pina Rennegarbe den vermeintlichen Nutzen. Was die Verbraucherschützer stört und was sie als trinkbare Alternativen empfehlen:

Mehr Informationen rund ums Thema Getränke für Kinder enthält die Broschüre „Unser Trinkwasser“ – kostenfrei erhältlich in der Beratungsstelle Minden, Portastraße 9, 32423.

Außerdem gibt´s eine Bildergalerie zu den No-Go-Trinkpäckchen unter www.verbraucherzentrale.nrw/erfrischungsgetraenke.

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