Weniger Mittel sind mehr – Umweltfreundlicher Frühjahrsputz

Um die eigenen vier Wände in neuem Glanz erstrahlen zu lassen, wird vielfach gescheuert und gewienert, was der Putzlappen hergibt. Doch wer einen gesunden und sauberen Haushalt vorweisen will, kann für die hauseigene Anti-Schmutz-Kampagne chemische Keulen und Keimkiller getrost im Regal stehen lassen. „Der Einsatz von antibakteriellen Reinigungsprodukten ist unnötig und meist auch teuer, außerdem schädlich für die eigene Gesundheit sowie die Umwelt“, erklären die Umweltberaterinnen Cornelia Franke-Röthemeyer und Pina Rennegarbe von der Verbraucherzentrale. Sie wissen, wie Putzteufeln die häusliche Putzaktion auch ohne Griff zu kostspieligen Spezialreinigern gelingt:

Wer den Hausputz dazu nutzen möchte, nicht nur Ecken, Keller und Dachböden, sondern auch den Putzschrank mal so richtig auszumisten, erhält Tipps zum Umgang mit Schadstoffen im Haushalt kostenlos bei den Umweltberaterinnen für den Kreis Minden-Lübbecke in der Beratungsstelle Minden, Portastraße 9 oder telefonisch unter der Telefonnummer (05 71) 386 379 05.

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