Drei Policen decken am Anfang das Nötigste ab – Unerlässliche Versicherungen für junge Leute

Jugendliche auf dem Gelände einer Schule

School’s out forever: Und nun planen und probieren Schulabgänger ihre ersten Schritte in ein selbstständiges Leben: Neben Reisen, sozialem Jahr, Job, Ausbildung oder Studium steht auch die Absicherung von Alltagsrisiken mit auf der To-do-Liste. Versicherungsunternehmen locken die künftige, aber noch unerfahrene Kundschaft mit scheinbar maßgeschneiderten Paketen. „Doch viele Versicherungen sind oft zu teuer, bieten unsinnigen Schutz und decken wirklich riskante Lücken nicht ausreichend ab“, warnt die Verbraucherzentrale NRW. „Am Anfang sind es Kranken-, Haftpflichtund Berufsunfähigkeitsversicherung die Berufs- und Ausbildungsstarter als Basis-Trio wirklich brauchen, um Leib und Teilhabe am Leben sinnvoll abzusichern“, erklären die Verbraucherschützer: „Der weitere Schutz ist erst sinnvoll, wenn der Nachwuchs flügge wird, einen Haushalt gründet oder ein Auto auf eigenem Ticket fährt.“ Um die drei Basisversicherungen zum Start der Eigenständigkeit kundig abzuschließen, helfen folgende Tipps:

Kostenloses Info-Material oder eine kostenpflichtige Versicherungsberatung erhalten junge Ratsuchende in der Beratungsstelle Detmold, Lemgoer Str. 5, 32756 Detmold.
Kontaktadressen, Kosten und Terminvereinbarung unter www.verbraucherzentrale.nrw/beratung-vor-ort.
Telefonisch gibt’s diesen Service auch donnerstags von 10 bis 12 Uhr unter der Rufnummer 0900-1-89 79 67 für 1,86 Euro pro Minute. Mobilfunkpreise variieren.

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