Bad Lippspringe – Wegen einer Rauchgasvergiftung musste am Dienstag ein 53-jähriger Mann nach einem Wohnungsbrand ins Krankenhaus.
Gegen 15.15 Uhr wurde die Feuerwehr von einem Bewohner (51) eines Sechs-Parteien-Wohnhauses an der Wilhelm-Hücker-Straße alarmiert. Der Zeuge hatte den Alarm eines Rauchmelders aus der Nachbarwohnung gehört und Rauch bemerkt. Die Feuerwehr drang in die verqualmte Dachgeschosswohnung ein und fand den Bewohner (53) schlafend vor. Er wurde aus der Wohnung gerettet und ins Krankenhaus gebracht. Im Schlafzimmer hatte Papier auf dem Holzfußboden gebrannt und geringen Sachschaden angerichtet. Als Brandursache wird der achtlose Umgang mit einer Zigarette vermutet. Die Polizei hat Ermittlungen wegen fahrlässiger Brandstiftung eingeleitet.
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