Bielefeld-Innenstadt – Verkehrsteilnehmer informierten am Dienstag, den 09.07.2019, telefonisch die Polizei über einen auf der Potsdamer Straße fahrenden Fahrradfahrer, der ein Gewehr in den Händen hielt. Polizisten griffen den Radler mit Paintball-Waffen auf.
Gegen 14:15 Uhr radelte auf der Potsdamer Straße in Höhe der Straße Am Vollbruch ein junger Mann, der während der Fahrt ein Gewehr in den Händen hielt. Anderen Verkehrsteilnehmern fiel der bewaffnete Radler auf und sie meldeten ihn der Polizei.
Eine Streifenwagenbesatzung erwischte den 19-jährigen Fahrradfahrer aus Bielefeld auf der Straße Am Strebkamp. Während der Fahrt hielt er eine Art Sturmgewehr in den Händen und trug eine Pumpgun mit einem Schulterriemen um die Schulter. In einem Holster am Gürtel trug er eine Pistole.
Bei der Kontrolle fanden die Polizisten in seiner Tasche noch zwei weitere Waffen, Magazine, Hydrogelkugel-Munition und sonstiges Zubehör. Bei den gefundenen Waffen handelt es sich um Anscheins-Waffen, sogenannte Hydrogel-Waffen. Auf den ersten Blick sind diese Waffen nicht von echten Waffen zu unterscheiden. Erst bei genauerer Untersuchung erkannten die Polizisten, dass es sich um Plastik-Waffen handelt.
Die von dem Bielefelder gewählte Art des Transports dieser Waffen ist nach dem Waffengesetz verboten. Er erhält eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz.
Ja Typisch Rentner Bielefeld, nix zu tun aber die Bullen rufen. Weil wir wissen es hat ja jeder hat in Deutschland ein Sturm Gewehr. Wird auch einmal im Jahr in Deutschland Amok gelaufen.