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Tiere im kalten Winter – So können Sie es den Tieren leichter machen

05.01.2017 - 11:15
in Herford
Lesedauer: 4 Min.
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Kreis Herford. Wenn Schnee und Eis die Landschaft bedecken, können viele Tiere Probleme bekommen, ausreichend Futter und einen geschützten Unterschlupf zu finden. Allerdings passen sich viele einheimische Tiere den Jahreszeiten an. Sie fressen sich im Spätsommer und Herbst eine dicke Fettschicht an, von der sie in schlechten Zeiten zehren können. Außerdem senken viele Arten ihre Stoffwechselaktivitäten, damit sie mit ihren Reserven möglichst lange durchkommen können. Deshalb ist es wichtig, dass die Tiere nicht gestört werden, weder durch Menschen noch durch Hunde oder wildernde Katzen. Das kostet zu viel Energie. „Wichtig ist es, sich in der freien Landschaft so zu verhalten, dass die Wildtiere keine unnötigen Reserven verbrauchen müssen. Mensch und Hund bleiben am besten auf den Wegen und halten die erforderlichen Fluchtabstände ein“, appelliert Hannelore Frick-Pohl von der Unteren Landschaftsbehörde des Kreises Herford.

Enten, Gänse, Reiher und andere ziehen von den zugefrorenen Teichen und Tümpeln an die Fließgewässer, wo sie dann ausreichend Nahrung finden, auch wenn es vielleicht manchmal etwas eng wird. Meisen, Spatzen, Amseln, Dompfaff und Co finden an den vielen Futterhäuschen und Meisenknödeln oft ausreichend Nahrung.

Jägerinnen und Jäger sorgen dafür, dass das Rehwild nicht verhungert. Von den Halmen, die aus den Futterstellen fallen, profitieren dann auch Hase und Kaninchen.
Für die Greifvögel und Eulen wird auf schneefreien Flächen Stroh mit Körnern ausgestreut: Das lockt Mäuse an, die ihrerseits dann von den Greifern gejagt werden können. Manche Arten ziehen sich in den Winterschlaf oder die Winterstarre zurück und bleiben vom kalten Wintergeschehen völlig unberührt.

Es gehört zum Wesen der Natur, dass in harten Zeiten schwache, kranke und alte Tiere nicht überleben, ihre Kadaver sichern manchmal anderen das Überleben. Und nicht jedes Tier, das scheinbar hilflos herumsteht oder -liegt, ist dies auch. Viele sparen mit dieser „Starre“ Energie und schonen damit ihre Fettreserven, erklärt Frick-Pohl: „Wer dennoch meint, Tieren helfen zu müssen, sollte überlegen, was dazu nötig ist und was beachtet werde muss: Ein geschwächter Schwan beispielsweise kann immer noch kräftig um sich schlagen, auch ein verletzter oder geschwächter Falke hackt weiterhin schmerzhaft mit seinem Schnabel zu. Eine Pflege muss sach- und artgerecht sein, das betrifft die Fütterung, ebenso wie Unterbringung und Hygiene. Deshalb gehören verletzte Tiere in die Hände von Spezialisten. Diese können Tiere so aufpäppeln, dass sie in der freien Natur weiterleben können.“
Findet man verletzte und entkräftete Tiere, wendet man sich am besten an die örtlichen Tierschutzvereine. Bei besonders geschützten Arten wie z.B. Greifvögel und Eulen hilft die untere Landschaftsbehörde des Kreises Herford.

Eine wichtige Hilfe für Wildtiere sind Feldgehölze, Hecken, Hochstauden, Röhricht oder trockene Pflanzenbestände, rät Hannelore Frick Pohl vom Kreis Herford: „Lassen Sie im Garten einige Samenstände stehen, legen Sie einen Laub- oder Reisighaufen an. Darin können sich Tiere verstecken. Pflanzen Sie Hecken und Beerensträuchern an, über altes Fallobst freuen sich besonders die Amseln.“

Tags: Information
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