Höxter – Am Dienstag, 22.09.2015, in der Zeit von 06:00 Uhr bis 14:00 Uhr, führte die Kreispolizeibehörde Höxter einen kreisweiten Schwerpunkteinsatz zur Verkehrsunfallbekämpfung durch. Geschwindigkeitsverstöße sind nach wie vor die häufigste Unfallursache auf unseren Straßen. Ebenfalls ist die verbotene Nutzung von Mobiltelefonen durch Fahrzeugführer in den Fokus gerückt. Durch die eingesetzten Polizeibeamten wurden drei Anzeigen auf Grund von verbotener Mobiltelefonnutzung gefertigt. Vier Personen mussten ein Verwarngeld entrichten, da sie den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht angelegt hatten. Insgesamt wurden 270 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Davon waren 21 Fahrzeugführer so schnell, dass eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gefertigt wurde. Vier Fahrzeugführer erwartet demnächst ein Fahrverbot. Ein Überwachungsschwerpunkt befand sich in der Bachstraße in Höxter, im Bereich des dortigen Seniorenwohnheims. Allein hier wurden 141 Geschwindigkeitsverstöße im Verwarngeld- und zwei Verstöße im Anzeigenbereich gemessen. Ein PKW wurde sogar mit 70 km/h, statt der erlaubten 30km/h, festgestellt. /He.
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