Am Mittwoch, 28.08.2019 beginnt wieder der Schulunterricht. An mehreren innerstädtischen Schulen gibt es durch private und städtische Baumaßnahmen Einschränkungen bei der Erreichbarkeit mit Fahrzeugen:
- Die Werrestraße ist zwischen dem Ravensberger Gymnasium und dem neuen Containerstandort für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt und zwischen Bruchstraße und Hansastraße nicht mehr durchgängig befahrbar. Beidseitig der Bruchstraße werden von privaten Bauherren Neubauten errichtet. Daher ist immer wieder mit Baustellenverkehr zu rechnen, der zu kurzzeitigen Verkehrs-beeinträchtigungen führen kann. Es wird darum gebeten, die Werrestraße und die Bruchstraße im Nahbereich der beiden Gymnasien nicht mit Fahrzeugen zu befahren und die Schülerinnen und Schüler bereits an den Kurzzeitparkplätzen an der Mindener Straße oder auf dem Theaterparkplatz aus- und einsteigen zu lassen. Fußläufig sind das Friedrichs-Gymnasium und das Ravensberger Gymnasium wie gewohnt zu erreichen.
- Der Wilhelmsplatz wird ausgebaut, die „alte“ Straße ist auf gesamter Länge gesperrt, der Fahrzeugverkehr verläuft nunmehr auf der neu gebauten Straße entlang den Grundstücken. An dieser neuen Straße sind nur noch wenige Parkmöglichkeiten (mit Parkscheibenregelung) vorhanden. Die Eltern werden daher gebeten, bereits an der Berliner Straße, an der Straße „Zum Pulverturm“ oder auf dem Parkplatz des Amtsgerichtes zu halten, um die Grundschulkinder der Wilhelm-Oberhaus-Schule und die Schülerinnen und Schüler der Pestalozzischule aussteigen zu lassen und zur Schule bringen zu können, bzw. sie von dort abzuholen. Momentan ist für Fußgänger zwar noch eine Verbindung zwischen dem neuen Straßenende und dem Schulwall vorhanden, ein kurzes Halten zum Ein- und Aussteigen ist am Wilhelmsplatz und an der Augustastraße noch möglich; dies wird mit dem Baufortschritt demnächst allerdings auch entfallen. Für die Berufsschülerinnen und Berufsschüler des Berufskollegs am Wilhelmsplatz stehen wesentlich weniger Parkplätze als zuvor zur Verfügung. Diese Schülerinnen und Schüler werden daher gebeten, die nächstgelegenen Parkhäuser „MARTa-Areal“ oder Radewig aufzusuchen oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.
Wir bitten um Verständnis für die Verkehrsbeeinträchtigungen, die bei Baumaßnahmen leider nicht zu vermeiden sind.