Rheda-Wiedenbrück (pbm). In Abstimmung mit dem Regionalforstamt Ostwestfalen-Lippe werden ab Mittwoch im städtischen Waldgebiet hinter der Röntgenstraße Rückegassen angelegt. Dabei handelt es sich um unbefestigte forstwirtschaftliche Wege, die das bodenschonende Befahren des Waldbodens mit forstwirtschaftlichen Maschinen ermöglichen. Der Abstand zwischen den Gassen beträgt rund 30 Meter. Weiterhin erfolgt eine Erstdurchforstung des jungen Waldbestandes, um die nachhaltige Waldentwicklung zu fördern und die mittlerweile zu eng stehenden Bäume zu fällen. Die Arbeiten werden überwiegend mit einem Harvester (Holzvollernter) durchgeführt. Dieser ist in der Lage die Bäume zu fällen, zu entasten und in die gewünschten Abschnittslängen zu sägen.