Rheda-Wiedenbrück (pbm). Engagierte aus karitativen Vereinen und Verbänden sammeln auch in diesem Jahr wieder Weihnachtsbäume ein und freuen sich über eine Spende zur Unterstützung der Jugendarbeit. Die Bäume werden am Freitag und Samstag, 11. und 12. Januar, abgeholt.
Wichtig: Die Bäume müssen ohne Wurzeln oder Ballen und völlig schmucklos am Straßenrand bereit liegen. An den Zweigen dürfen weder Lametta noch Kugeln hängen
Gesunkene Spendenbereitschaft
Die Vereine bieten den Abholservice ehrenamtlich an. Bei der Menge an Straßen und Tannenbäumen kann es immer vorkommen, dass sie nicht alles schaffen und einzelne Bäume nicht abgeholt wurden. Besonders einzeln stehende Häuser am Rande einer Siedlung werden in der Kürze der Zeit oft nicht angefahren. Leider machen die Sammler in den letzten Jahren die Erfahrung, dass die Spendenbereitschaft stark nachlässt. Daher freuen sie sich in diesem Jahr ganz besonders über eine Würdigung ihres Engagements und die Unterstützung ihrer weiteren Arbeit in Form einer Spende. Wer spenden möchte, sollte seinen Baum der besseren Zuordnung wegen direkt vor dem Haus ablegen oder einen Zettel mit seiner Adresse am Baum hinterlassen. Dann können die Sammler klingeln und die Spende abholen.
Wer nicht bis zu den genannten Terminen mit der Entsorgung seines Weihnachtsbaumes warten oder ihn noch länger aufstellen möchte, kann seinen Baum über die eigene Komposttonne oder über das Kompostwerk Gütersloh, Am Stellbrink 25, entsorgen. Dort kostet die Entsorgung vier Euro.
Für weitere Informationen stehen die Sammelgruppen sowie der Fachbereich Öffentliche Sicherheit, Ordnung, Recht und Umwelt der Stadt Rheda-Wiedenbrück unter Tel. 963 233 gern zur Verfügung.